Sonntag, 22. Mai 2016

update

Einen schönen Sonntag an alle.
Der harte Kern unserer Gruppe hat es sich in Hong Kong eine Bleibe gesucht und einen Anwalt. Von hier aus, können wir mit unserer Firma im Rücken, nach Lösungen suchen.
Wenn wir weiterhin in Deutschland verbringen sollten, dann wäre das gefährlich für uns und natürlich für die Gelder.
Bereits jetzt sind im Feuer einiger Ermittler und vor allem die, die unsere Identität kennen, standen bei uns auf der Matte.

Wenn wir nicht in Ruhe arbeiten können, wie sollen wir da Gelder generieren. Es sind tatsächlich Gelder verloren und geklaut und diese können wir nicht zurückholen.
Unser Wettnetzwerk neu aufzubauen, kommt aus finanziellen Gründen nicht in Frage zur Zeit. Das Volumen, welches jetzt noch geht, reicht gerade für unseren Unterhalt und die Anwälte.

Natürlich sind wir gewillt zu kooperieren, doch bei 1.5 Mio Gesamtvolumen müssen wir das mit geschlossenem Visier machen. Da versteht die Staatsanwaltschaft keinen Spaß und würde uns wegen Fluchtgefahr alleine schon festhalten. Viele sogenannte Hyips, haben nicht mal ein zehntel von 1.5 Mio. Wir sind da schon auf der oberen Seite und es spielt überhaupt keine Rolle für die Verantwortlichen ob wir wirklich gewettet haben oder nicht. Wir dürfen ohne Genehmigung kein Geld einsammeln, Punkt. Auch der geplante rechtliche Schritt mit dem Vertrag hilft uns hier nicht weiter, da das „Vergehen“ in der Vergangenheit liegt.
Rechtlich gesehen, haben wir gar kein Geld mehr, haben aber mal Geld eingesammelt. Das bedeutet, das für jede Streitigkeit zwar betterbets group verantwortlich ist. ohne wenn und aber,     wir müssen uns aber  trotzdem   wegen nicht genehmigten Geldeinsammeln verantworten müssen. Auch wenn das kein Betrug ist, es würde reichen um uns das Leben zu erschweren.
Da unsere Konten eingefroren wurden, wissen die Ermittler dort bereits unsere Namen und würden diese sicher auch den deutschen Behörden zur Verfügung stellen.
Es ist nur eine Frage der Zeit.

Sie sehen also, Gründe genug um das Land zu verlassen. Sehen Sie das nicht als „weglaufen“ sondern als einen Akt um Sie und uns zu schützen. Wenn wir weg sind, dann wird es niemals das Geld zurück geben.
Rechtlich ist laut unseren Anwälten hier in Hong Kong alles OK. Die Firma hat die Verantwortung für das Geschäft und das Gewinne erwirtschaften, doch wir tragen die moralische Verantwortung für die Rückzahlung, sofern uns diese möglich ist.

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